Corona-Impfung: Unterschied zwischen den Versionen

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* 11.03.:: [https://www.doccheck.com/de/detail/articles/32147-jj-zulassung-in-der-eu J&J: Zulassung in der EU]
* 11.03.:: [https://www.doccheck.com/de/detail/articles/32147-jj-zulassung-in-der-eu J&J: Zulassung in der EU]
* 11.03.: [https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/sicherheit-corona-impfung-schwangerschaft Sind Corona-Impfstoffe sicher in und vor der Schwangerschaft?]
* 11.03.: [https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/sicherheit-corona-impfung-schwangerschaft Sind Corona-Impfstoffe sicher in und vor der Schwangerschaft?]
* 20.04.: [https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/sinusvenenthrombose-risiko-corona Sinusvenenthrombose-Risiko höher durch COVID-19]
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Version vom 29. April 2021, 07:36 Uhr

COVID-19 Infos Virus Leugner AfD DesInfo Impfung Risiko Test 2.0 GG
Entwicklung von Impfstoffen[1]
Phase I

Verabreichung an eine kleine Gruppe freiwilliger gesunder Testpersonen.

  • Treten relevanten Sicherheitsfragen auf?
  • Erreicht das neue Arzneimittel den Zielbereich im Körper?
  • Besitzt das neue Arzneimittel einen therapeutischen Wert?
Phase II

Verabreichung an Patienten.

  • Wie wirksam ist das Medikament bei dieser Erkrankung?
  • Wie muss das Medikament dosiert werden?
Phase III

Verabreichung an Tausenden Kranken.

  • Wie sicher und wie wirksam ist das Medikament?
  • Bestätigung der wirksamen Dosis.
  • Welche Nebenwirkungen können auftreten?
  • Vergleich der Wirkung mit anderen Medikamenten.

Entwicklung von Inpfstoffen

Beim Impfstoff von Moderna wurde bis zum 16.11.2020 dieser an 30.000 Probanden getestet.[2]

Der Impfstoff von Biontech wurde bis zum 09.11.2020 an über 43.000 Probanden getestet.[3]

"An solchen Studien nähmen mindestens 5.000 Probanden teil, so Kremser, in der Regel sogar eher 10.000 bis zu 30.000 und 50.000 Probanden, um schwerwiegende Nebenwirkungen, die in einem Bereich von eins zu tausend auftreten, zu erkennen."[4] Auch das RKI fordert für solche Studien mindestens 5.000 Probanden.[5]

Stand 17.02.2021
Es befanden sich am 17.02.2021 als Corona-Impfstoff 188 in Tierversuchen, 28 in Phase 1, 18 in Phase 2, 11 in Phase 3, 2 waren bei der EU-Behörde für eine Zulassung eingereicht und 3 waren zugelassen.

3 Typen von Impfstoffen
Es gibt 3 Typen von Impfstoffen:

  1. Komponenten-Ansatz
    Hierbei werden Teile des Erregers zum Impfstoff.
  2. Komplette Erreger-Ansatz
    Hierbei werden die Krankheitserreger als ganzes zum Impfstoff. Hier gibt es 3 Untergruppen:
    1. Tot-Impfstoff (z.B. gegen Polio)
      Es werden abgetötete Krankheitserreger gespritzt. Der Körper erkennt diese völlig ungefährlichen Krankheitserreger und entwickelt eine Immunabwehr dagegen, die auch gegen lebende Krankheitserreger wirkt.
    2. Lebend-Impfstoff (z.B. gegen Windpocken)
      Es werden lebende, meist abgeschwächte Krankheitserreger geimpft. Bei den Pocken erkannte man, dass die Kuhpocken ungefährlicher für die Menschen sind, aber die daraus sich entwickelte Immunabwehr auch gegen die Pocken wirkt. So wurden Kuhpocken als Impfstoff gegen Pocken verwendet.
    3. Vektor-Impfstoff (z.B. gegen Ebola)
      Vektor-Impfstoffe haben den Vorteil, dass sie zusätzlich T-Zellen aktivieren und einfach und damit preiswert zu produzieren sind. Außerdem können sie in normaler Kühlschränken gelagert werden.
  3. RNA-Ansatz (mRNA) (z.B. von Biontech und Moderna gegen COVID-19)
    Hierbei wird ein bestimmter Teil des Gens als Impfstoff geimpft. Gegen COVID-19 wurde die Gensequenz für das Spike-Protein geimpft. Damit erkennt unser menschlicher Körper das Corona-Virus als Fremdling und bekämpft ihn, womöglich dauerhaft, d.h. lebenslang. Nachteil: Sie müssen dauerhaft bei -70°C gelagert werden.

Artikel aus den Medien

Offizielle Stellen

Allgemeines

RNA-Impfstoffe

Immundefizienz (Autoimmunerkrankung, Transplantation)

Global

Glosse

Videos

Infos über die Corona-Impfung

Nasenspray

Allgemeines über Impfungen

Grafiken

Damir del Monte

Sputnik


Persönliches

In einem Brandbrief an alle Impfgegner äußerte sich der Prof. Dr. Wolfram Henn mit einer knallharten Aussage: Wer sich nicht impfen lassen will, soll auf ein Intensivbett verzichten! Konkret schreibt Henn darin, wie die Bild zitiert:[6]

Wer partout das Impfen verweigern will, der sollte, bitte schön, auch ständig ein Dokument bei sich tragen mit der Aufschrift: ,Ich will nicht geimpft werden! Ich will den Schutz vor der Krankheit anderen überlassen! Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen.'
Seit April 2020 gehe ich als Klinikseelsorger - meist mehrmals in der Woche - auf der Isolierstation (isolierten Normalstation) und der Intensivstation - zu Patienten, die an Corona erkrankt sind.
  • Ich erlebe die Atemnot und körperliche Schwäche dieser Patienten.
  • Ich lasse mir erzählen, wo sich diese Patienten wohl infiziert haben.
  • Ich erlebe, dass die sterbenden Corona-Patienten, zu denen ich zum Gebet und Segen gerufen werde, wenige Stunden später tot sind.
  • Ich erlebe, dass die Statistiken über die Corona-Infizierten und Corona-Toten auf den Intensivstationen schmerzliche Realität sind.

Daher:

  • Aus diesem Grunde betreibe ich diese Aufklärung.
  • Ließ ich mich ohne zu zögern gegen Corona impfen.

Impfung1.jpg

Impfung2.jpg

Das ganze Leben ist geprägt von Abschätzen von Risiken:
Auf der einen Seite steht das Risiko, sich mit Corona zu infizieren, und das Risiko der Spätfolgen, siehe:
Drei Viertel der klinischen Corona-Patienten leiden an Spätfolgen
Auf der anderen Seite stehen die Risiken der Impung, siehe:
Von 1,9 Mio. hatten 21 starke Impfreaktion, davon sind 17 Allergiker
Für mich ist daher die Impfung der klare Gewinner.

Im Jahr 1874 wurde im Deutschen Reich die Impfung gegen Pocken gesetzlich vorgeschrieben. Es bestand damals für alle Impfpflicht. - Was viele nicht wissen: Zwar gelang es, die Pocken damit auszurotten, aber zu welchem Preis?

Alle Deutsche, die sich 1874 gegen Pocken impfen ließen, sind heute tot! Alle!!!

Anhang

Anmerkungen

  1. Von 1,9 Mio. Geimpfte hatten 21 anaphylaktische Rektionen (= 11,1 pro Mio.; bei Grippe sind es 1,3 pro Mio.). Bei 17 von den 21 waren Allergien gegen Lebensmittel, Medikamente oder Insketenstiche bekannt. Bei den meisten Patienten traten erste Symptome innerhalb von 15 Minuten nach der Impfung auf. Über die Schwere der Reaktionen gab das CDC nichts weiter bekannt. - Was ist schon eine Impfreaktion im Vergleich zur Corona-Infektion?
  2. Nach der 1. Impfung infizierten sich 33-50% weniger mit dem Coronavirus als die Personen ohne Impfung.

Einzelnachweise

  1. https://de.gsk.com/de-de/forschung-und-entwicklung/klinische-studien/phasen-der-klinischen-pruefung Zugriff am 23.12.2020.
  2. Zweiter Corona-Impfstoff mit guten Daten. In: OVB online (16.11.2020). Nach: https://www.ovb-online.de/weltspiegel/zweiter-corona-impfstoff-mit-guten-daten-zr-90101736.html Zugriff am 23.11.2020.
  3. Alan Niederer: Die Nachricht von 90 Prozent Wirksamkeit eines Corona-Impfstoffs gibt Anlass zur Hoffnung – trotzdem sind noch Fragen offen. In: Neue Züricher Zeitung (09.11.2020). Nach: https://www.nzz.ch/wissenschaft/corona-impfstoff-erstmals-wirksamkeitsdaten-praesentiert-ld.1586125 Zugriff am 23.11.2020.
  4. Kampf gegen Corona: Impfstoff verzweifelt gesucht. In: BR24 (16.08.2020). Nach: https://www.br.de/nachrichten/wissen/br24live-wie-gut-ist-russlands-corona-impfstoff,S7j2zRA Zugriff am 23.11.2020.
  5. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsB/evaluation_praevention.pdf?__blob=publicationFile Zugriff am 23.11.2020.
  6. https://www.merkur.de/welt/coronavirus-deutschland-rki-covid-19-tote-infizierte-regierung-lockdown-impfung-stoff-zr-90145651.html Zugriff am 19.12.2020.